Mittwoch, 19. August 2015 Innovativer Wirkstoff macht herpesempfindliche Lippen kussfähig!

Was steckt hinter den skurrilen Kuss-Szenen mit der gehörigen Portion Augenzwinkern? Jetzt zu sehen im Viral-Film „Endlich kannst Du alles küssen!“: https://youtu.be/zVvqHQyJK_w

Eine Frau knutscht abgöttisch einen Fisch ab, der eigentlich für die nächste Mahlzeit gedacht war. Ein anderer küsst wie von Sinnen den Rand einer Toilette, die Lippen einer Blondine knutschen inbrünstig ein zerknittertes Plakat mit High-Heels ab und ein junger Mann küsst leidenschaftlich den Handlauf einer Rolltreppe, als gäbe es kein Morgen!                                                                       

Dahinter verbirgt sich ein innovativer Wirkstoff auf der Basis von Mikroalgen, Spiralin®, der es auch Herpes empfindlichen Lippen ermöglicht, ohne Sorge und Scheu zu küssen. Denn der patentierte Wirkstoff Spiralin® legt eine Art Schutzfilm mit seinen vielfältigen schützenden, pflegenden und regenerierenden Eigenschaften auf die Herpes empfindlichen Lippen. So vermindert er, dass das Herpes-Virus in gesunde Zellen eindringt oder dass schon infizierte Herpes-Hautzellen erneut ausbrechen und andere anstecken.1,2 Den brandneuen Wirkstoff Spiralin® gibt es jetzt ganz praktisch als Lippenpflege (Spirularin® HS Creme) mit LSF 15.        

Mit dieser Innovation können die Anhänger von leidenschaftlichen Lippenbekenntnissen wahrlich aufatmen: Das unangenehme Gefühl, wenn vor einem Date ein lästiges Prickeln oder Spannungsgefühl auf den Lippen aufkommt, die Vorzeichen entstehender Lippenbläschen, kann damit der Vergangenheit angehören. Einfach rechtzeitig die Lippenschutzpflege Spirularin® HS Creme auf die Lippen auftragen. Sie wirkt natürlich, ist farblos, geschmacksneutral und unscheinbar wie ein Lippenbalsam. So kann man sich unbesorgt der vielleicht schönsten Beschäftigung widmen: Küssen erlaubt! Ob es denn gleich ein toter Fisch sein muss, wie im Viral, entscheidet jeder selber!

Der Viral-Film „Endlich kannst Du alles küssen!“ ist zu finden auf: https://youtu.be/zVvqHQyJK_w

Quellenhinweis:
[1] Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Pulz, Potsdam: OM & Ernährung, Europäisches Journal für orthomolekulare und verwandte Medizin, Nr. 131, 09/2010
[2] Prof. Dr. med. Kristin Reich: Kosmetische Medizin, 32 Jahrgang, 2011, Ausgabe 2.11

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